Die Lampionblume, botanisch Physalis, hab ich mir heute mal aus der Nähe angeschaut…
Nach der Blüte entwickeln sich zuerst die kleinen grünen Lampions, doch im Laufe des Sommers färben sie sich  und werden erst hell Orange,
und später im Herbst, sind sie dann kräftig dunkel Orange geworden. Jetzt wäre eigentlich der richtige Zeitpunkt gekommen, um sie zu trocknen. Entweder hängt man sie kopfüber auf zum Trocknen, oder stellt sie einfach in die Vase mit ein wenig Wasser. Eine leuchtende Herbstdeko! Essbar sind die Physalis aus dem Garten leider nicht, aber wunderschön Anzuschauen.
Einige Zweige der Lampionblumen lasse ich aber immer im Garten stehen, um diese wunderschönen skelettierten Lampionblumen zu erhalten.
Regen und Frost lassen mit der Zeit so herrlich zarte Gebilde entstehen. Bei den skelettierten Lampions bleibt nur das Blattadern Gerüst stehen. Das Orange verschwindet und kleine Kostbarkeiten entwickeln sich.
Filigrane Lampions, die jeden Tag noch schöner werden!!
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Marion,
eine tolle Pflanze ist das auf jeden Fall. Leuchtend und wunderschön und wenn sie dann immer brauner wird und so rippig, da gefällt sie mir noch besser.
Lieben Gruß Eva
Liebe Kerstin,
Oh ja, die Lampionblumen sind auch ein Favorit in meinem Garten. Wunderbar hast Du die Schönheit dieser außergewöhnlich geformten Blüte im Bild festgehalten. Ich habe die innere Frucht gegessen, weil ich gelesen habe dass man die essen kann. war aber nicht der Hit, bissl bitter. Sei lieb gegrüßt von Deiner Carmen
Ganz tolle Bilder! Der Werdegang ist schön dokumentiert.
…faszinierend, liebe Kerstin,
besonders mag ich sie, wenn sie sich schon so leicht zersetzen…tolle Fotos,
liebe grüße Birgitt
Wunderschön deine Aufnahmen…..
Sie leuchten richtig….
Ganz liebe Grüße Jen
Toll, die Lampions begeistern mich immer wieder und so
skelettiert sind sie auch super.
LG Doris